1. Wie hast du die Feiertage verbracht? (Weihnachten, Silvester)

Die Feiertage verbringe ich in erster Linie mit meiner Familie – wir sehen uns das Jahr über so selten, dass es gut tut ohne Termindruck zusammen sein zu können, zu plaudern und miteinander zu kochen.
Auch Freunde, die mittlerweile in alle Himmelrichtungen weggezogen sind, sehe ich dann oft wieder, an den Feiertagen trifft man sich dann in der alten Heimat bei den Eltern.

2. Wie findest du das, das Sven und Ben nicht mehr dabei sind?

Klar vermisse ich die beiden, schließlich hatten wir ja auf den Baustellen zusammen viel Spaß und das über 1 ½ Jahre. Ben ist ja nach wie vor fester Bestandteil der Truppe- wenn auch hinter der Kamera, er kümmert sich um unser Lager und die Materialbeschaffung. Sven habe ich lange nicht gesehen, aber ich hoffe er besucht uns mal, denn wir haben bald mal in seiner Nähe eine Baustelle.
Ach, und für alle Fred-Fans so wie ich einer bin: Fred wird bei einer neuen Folge noch mal dabei sein und für ordentlich Stimmung sorgen, ich freue mich schon riesig!!!!

3. Darfst du schon etwas über die neuen Folgen von „Zuhause im Glück“ verraten?

Verraten dürfen wir natürlich noch nichts über die neuen Folgen, etwas allerdings habe ich ja schon oben verraten , auf jeden Fall gibt es ein ausgewogenes Ost/West -Verhältnis was die Baustellenorte angeht, spannende und lustige Zwischenfälle wird es wie immer geben, sowie immer wieder viele Anregungen zum Thema Bauen und Gestalten. Es wird traurige Momente geben, aber auch viele Gelegenheiten zu Lachen

4. Können alle deine Ideen für die Renovierung wirklich umgesetzt werden?

Ehrlich gesagt fallen einige wenige geplante Dinge dem starken Zeitdruck den wir haben zum Opfer, aber das Team setzt alles daran, dass wir das Maximum umsetzen können.

5. Was war bisher aus deiner Sicht die schwierigste Baustelle?

Die Dachausbauten sind generell die schwierigsten Baustellen, da dort in Bezug auf die Dämmung, Heizung, Zu-& Abwasser, die Elektroinstallation und das „Wändestellen“ meist bei „Null“ angefangen werden muss. Bei diesen Baustellen müssen viele Überstunden geleistet werden, um das Zeitlimit von acht Tagen einhalten zu können.

6. Verbringst du auch nach Feierabend noch Zeit mit dem „Zuhause im Glück“ Team?

Wir-Handwerker, Filmteam und Architekten sind ja acht Tage lang zusammen in einem Hotel untergebracht und wir verbringen natürlich auch oft den Feierabend miteinander,...falls es einen gibt, den es gibt Abende, da ist es so spät, dass man nach der Baustelle in die Dusche springt und ins Bett fällt.
Wir müssen einen Großteil des Jahres auf unsere Familien und Freunde verzichten, da ist es toll, dass man so nette Kollegen wie wir sie haben hat, die immer mehr auch zu Freunden geworden sind. Ich sag immer, wir sind so etwas wie eine kleine Familie und ich fühle mich in dieser sehr wohl.

7. Was war bisher die größte Panne auf einer „Zuhause im Glück“ Baustelle?

Panne- wir!?.... Nun es gibt natürlich immer mal kleine Pannen – aber die größten waren bisher immer die Überflutungen durch das Anbohren einer Wasserleitung.... oder Fußbodenheizung

8. Freust du dich über Fanbesuch auf der Baustelle?

Wir haben leider extrem wenig Zeit für Besuche auf der Baustelle, außerdem gibt es da natürlich auch immer Gefahrenstellen. Darum ist ein Besuch besser vor oder nach einer Baustelle angesagt...natürlich machen wir auch mal eine Ausnahme.

9. Gäbe es etwas das du gern an „Zuhause im Glück“ ändern möchtest?

Vielleicht immer schönes Wetter zu haben - vor allem im Winter (ist illusorisch.) und etwas mehr Zeit zu haben für die Dekoration (ist noch illusorischer)